Unsere Kirchen

Pfarrkirche St. Marien

Beethovenallee 18 / Gurlittstraße

Pfarrbüro: Gurlittstr. 2a
Fon: 04721 / 66 42-0
Fax: 04721 / 66 42-21
e-mail: pfarrbuero(ät)katholische-kirche-cuxhaven.de


Infolge des Anwachsens der Stadt Cuxhaven durch die Heimatvertriebenen des 2. Weltkrieges, die Gründung der Bundeswehr, die steigende Zahl der spanischen und italienischen Gastarbeiter und der Kurgäste, wurde 1964 die Marienkirche gebaut.
Mit der Erhebung zur Pfarrkirche 1967, dem Bau eines großen Kindergartens (Kita St. Marien) und Gemeindehauses und dem Neubau des Pfarrhauses in der Gurlittstraße, wurde St. Marien zum neuen Zentrum der Katholiken Cuxhavens.
Die Kirche ist leicht zu finden: Sie steht neben dem Wochenmarkt gegenüber der markanten Rundturnhalle.

Gottesdienste: Mittwoch um 10 h /  Samstag um 16.15 h portugiesisch  /  Sonntag um 11 h
Sitzplätze: ca. 300 (mit Empore)

Filialkirche Zwölf Apostel Cuxhaven-Altenwalde

Robert-Koch-Str. 16
Fon: 04721 / 6642-0
Fax: 04721 / 6642-21
E-mail: 12apostel(ät)katholische-kirche-cuxhaven.de

Die Kirche wurde 1969 gebaut und 1992 um einige sehr schöne Gemeinderäume erweitert. Zum Gebiet der bis zum 31.08.2008 (seit dem 1.7.1988) selbständigen Kirchengemeinde gehörten einige Ortsteile von Cuxhaven (Altenwalde mit Franzenburg und Gudendorf, Altenbruch, Lüdingworth, Berensch, Arensch, Oxstedt), die Einheitsgemeinde Nordholz, Midlum und Cappel.
Die Apostelwand in der Eingangshalle ist ein lebendiges Zeichen für den Glauben dieser Gemeinde.
Was im Gotteshaus an Begegnung und Freude beginnt, wird anschließend beim Frühschoppen fortgesetzt.
Gottesdienste: sonntags um 09:30 Uhr
Sitzplätze: ca. 140

Filialkirche Herz Jesu

Strichweg 5c / Lichtenbergplatz

Herz Jesu gehört zur Pfarrgemeinde St. Marien. Für die Zustimmung zum Bau des Panzerkreuzers "König Wilhelm" forderte das Zentrum 1897 den Bau einer Garnisonskirche in Cuxhaven.
Die Kirche wurde 1900 als St.-Michaels-Kirche geweiht. Da durch den Tod des ersten Pfarrers bald nach der Einweihung der Name der Kirche vergessen wurde - die Bevölkerung nannte sie nur Garnisonskirche - erhielt sie nach dem Übergang an die Zivilgemeinde 1924 den Namen „Herz Jesu“. Der ursprüngliche Name wurde 1966 im Reliquiengrab des Altares wieder entdeckt.
Heute ist Herz Jesu Filialkirche.

Gottesdienste in dt. Sprache: Fr 18 h und Sa 18 h
Gottesdienste in poln. Sprache: So 9.30 h
Gottesdienste in span. Sprache: So 11 h einmal im Monat

Sitzplätze: ca. 150 (mit Empore)

Info zu: Herz-Jesu-Verein
https://herz-jesu-kirche-cuxhaven.jimdo.com/unser-verein/

 

Haus "St. Willehad"
Kapelle St. Willehad (profaniert am 01.10.2011)
Das Spanische Zentrum (abgerissen im Sommer 2023)

Grodener Chaussee 21

Die katholische Gemeinde Cuxhaven konnte in den 50er Jahren das so genannte „Meynsche Anwesen“ in der heutigen Grodener Chaussee 21 erwerben, im Volksmund „Goldenes Haus“ genannt. In Größe und Schönheit bildete es einen Kontrapunkt zum Schloss Ritzebüttel.
Das vordere Herrenhaus beherbergte eine zeitlang den Kindergarten St. Willehad, die Kaplanei und bis zur Profanierung der Kapelle im Jahre 2011 eine Communität von Ordensschwestern.

In der benachbarten Scheune aus dem Jahr 1892 wurde 1956 eine Kapelle eingerichtet und nach dem ersten Bischof des Bistums Bremen, dem Hl. Willehad, benannt.
Die Kapelle St. Willehad hatte ca. 100 Sitzpätze. Sie wurde am 01.10.2011 profaniert.
Ebenfalls in der Scheune untergebracht wurde 1967 das damals so genannte „Spanische Zentrum“ und 1989 der Caritasverband.

Die ehemalige Scheune mit der Kapelle und dem Spanischen Zentrum wurde im Sommer 2023 abgerissen.
1986 erfolgte auf dem Gelände der Neubau der Kindertagesstätte St. Willehad.

Hauskapelle im Familien-Ferienhaus Stella Maris

Cuxhaven-Sahlenburg
Oskar-von-Brock-Str. 16
Fon: 04721 / 39 30-0
Fax: 04721 / 39 30-180
E-Mail: info(ät)stellamaris-fftw.de
www.stella-maris-cuxhaven.de

Die Hauskapelle im Familienferien- und Tagungshaus „Stella Maris“ wurde 1963 nach Papst Pius X., dem Förderer der Frühkommunion der Kinder, benannt.
Das Haus „Stella Maris" bietet Platz für bis zu 140 Gäste und gehört zum Familien-Ferien-Trägerwerk e.V. in Wermelskirchen. Dessen Begründer, Monsignore Karl Geerling, ließ das Haus Anfang der 60er Jahre als Ferienstätte für kinderreiche Familien bauen. Seit 1998 steht das Haus allen kirchlichen und nicht-kirchlichen Gruppen für Tagungen, Seminare und Gruppenaufenthalte jeder Art zur Verfügung.
In den Oster- und Sommerferien werden Familienfreizeiten mit intensiver Kinderbetreuung angeboten.
Die 70 Sitzplätze in der Kapelle können unter Hinzunahme des angrenzenden Saales auf 210 erhöht werden.